Immer an den Feiertagen weist das DRK daraufhin, dass die Blutreserven in den Krankenhäusern knapp werden. Daran hat sich auch in diesem Jahr nichts verändert. Klar ist: Der demografische Wandel wird zum Problem. Und: Die jüngere Generation ist bislang nicht so spendefreudig. Aber wie können Initiativen etwas daran ändern, damit die wichtigen Reserven bei Notfällen vorliegen und es keine Engpässe gibt? Darüber sprechen wir Susanne von Rabenau vom Blutspendedienst Nord-Ost.