Der ehemalige Autodieb Doug Bender wird erschossen aufgefunden. Die Spur führt Briscoe und Curtis zu den Kopfgeldjägern Difka und Granada. Nachdem ihnen der Mord aber nicht eindeutig nachzuweisen ist, muss die Polizei die beiden laufen lassen. Kurz darauf werden Benders Frau und deren Babysitterin ebenfalls erschossen und Max Sheridan, Benders Schwager, wird angeschossen. Es stellt sich heraus, dass Sheridan, ebenfalls ein Autodieb, in Georgia auf Kaution freigelassen wurde und geflüchtet ist. Das Kautionsbüro, das die Kaution gestellt hat, hat ihm Difka und Granada, so genannte Kautionsagenten, hinterher geschickt, um ihn zurückzuholen, da sonst die Kaution verfällt. Im Laufe des Verfahrens stellt sich heraus, dass man den beiden nichts anhaben kann, weil das Oberste Gericht irgendwann vor 100 Jahren befunden hat, dass Kopfgeldjäger ihre Zielperson über Staatsgrenzen hinweg verfolgen und unter Anwendung von Gewalt, auch tödlicher Gewalt, festnehmen dürfen. Es gilt also nach wie vor der Satz: "Bringt ihn mir, tot oder lebendig."