Während Wild seine Tochter Amy im Fernsehen auftreten lässt, um sein Image aufzupolieren, suchen Jonas, Lucía und Álex nach Beweisen, dass es sich bei dem Wrack um die "Fortuna" handelt. Es stellten sich bei den Navigationsdaten von Wilds Forschungsschiff "Pioneer" Unstimmigkeiten heraus. Ein Abgleich der Inventarliste der "Fortuna" mit den Versandpapieren der Atlantis scheitert, da weder die Behörden auf Gibraltar noch Atlantis zur Herausgabe der Dokumente bereit sind. Mit dem Segen des Kultusministers fängt die Küstenwache die "Pioneer" in spanischen Hoheitsgewässern ab, doch die nötigen Beweise lassen sich nicht finden. Zugleich löst die Aktion eine diplomatische Krise aus, bei der der Kultusminister unter Druck gerät. Über seinen früheren Kommilitonen Diego erfährt Álex von einer Verbindung zwischen Wild und einem gewissen Spencer Davis, der Erfahrung hat in der diskreten Abwicklung inoffizieller Transatlantikflüge und der auch die CIA zu seinen Kunden zählt. Dass sie es bei Wild mit einem überaus gewieften Gegner zu tun haben, bestätigt sich erneut, als ein spanisches Tauchboot den Meeresgrund nach dem Wrack der "Fortuna" absucht: Die Schatzsucher haben sämtliche Hinweise auf das Schiff und seine Fracht verschwinden lassen. Nur ein Totenschädel ist zurückgeblieben. Mit einem Trick gelangen Álex und Lucía schließlich doch an eine vollständige Dokumentation des Schatzfundes, so dass Jonas vor Gericht einen ersten Erfolg verbuchen kann. Doch Wild spielt eine weitere Trumpfkarte aus.