Pia, die Frau des Oberarztes Roland Heilmann, besitzt einen Friseursalon. Doch durch die Konkurrenz eines in der Nachbarschaft neu eröffneten Salons bleiben die Kunden und das Geld aus. So dauert es nicht lange, bis sie die Raten für den Bankkredit nicht mehr zahlen kann. Wenn sie jetzt ihr Geschäft und das investierte Geld nicht verlieren will, heißt es massiv einsparen. Doch es kommt noch schlimmer. In Sorge um den Salon vernachlässigt Roland seine Arbeit. Professor Simoni, Rolands Chef, entgeht dieses nicht, und er stellt Roland ein Ultimatum. Für Roland steht schnell fest, seine Frau ist an dieser Misere schuld. Er packt seinen Koffer und zieht ins Büro. Hier glaubt er, das Versäumte nachholen zu können. Doch nach einem Gespräch mit Maia, seiner Freundin und Kollegin, wird Roland klar, dass er einen Fehler gemacht hat. Während Pia Aktivitäten entwickelt, um das Geschäft zu retten, hat er sie im Stich gelassen. Bei einer Aussprache zwischen den beiden hat Roland einen Vorschlag zu machen. Pia darf ihre Frisier-Dienste in der Sachsenklinik anbieten. Der Raum hierfür wird mietfrei gestellt, dafür muss sie dreimal in der Woche vormittags für die Patienten öffnen. Auch das älteste Mitglied der Familie Heilmann, Opa Friedrich, hat so seine Probleme. Eigentlich mag er Charlotte Gauss sehr, doch die drängt ihn, sich um ihre Freundin Else Bittner zu kümmern. Als Friedrich wirklich beginnt, dieses zu tun, reagiert Charlotte eifersüchtig.