Heute geht es um die folgenden Fälle: Schäferhund "Fanny": Schäferhündin "Fanny" ist erst drei Monate alt. Trotzdem sorgen sich die Besitzer um den Welpen, denn "Fanny" läuft nicht richtig auf den Hinterbeinen. Schmerzen scheint die junge Hündin zwar nicht zu haben, doch die Familie geht lieber auf Nummer sicher und bringt "Fanny" in die Tierklinik. Dr. Christian Schlichtherle vermutet auf den ersten Blick ein Hüftproblem. Ob der Oberarzt mit seinem Verdacht Recht behält, sollen die weiteren Untersuchungen zeigen. Die Spannung steigt. Europäische Kurzhaarkatze "Mogli": Eigentlich ist Kater "Mogli" ein kleines Schleckermaul, doch seit zwei Monaten rührt er sein Futter kaum noch an. Frauchen ist hingegen aufgefallen, dass "Mogli" nun sehr viel mehr trinkt. Ein Problem mit den Zähnen kann Tierarzt Falk Strutz schnell ausschließen. Hinter dem großen Durst könnte jedoch ein Problem mit den Nieren stecken. Eine Blutuntersuchung und ein Röntgenbild sollen Klarheit bringen. Was fehlt Kater "Mogli"? Chihuahua-Mix "Kessy": Bisher hat es das Leben mit Mischlingshündin "Kessy" nicht besonders gut gemeint. Der Chihuahua-Mischling ist seit Welpe an taub und auf einem Auge blind. Doch das stört "Kessys" Familie nicht. Sie lieben ihre 10 Jahre alte Hündin und hoffen, dass sie noch viele gemeinsame Jahre zusammen verbringen. Allerdings macht es ihnen Angst, dass "Kessy" seit einigen Wochen mit dem linken Vorderbein lahmt. Nach einer ersten Untersuchung vermutet Neurologe Dr. Henning Schenk in vielerlei Richtung und kann zunächst auch Krebs nicht ausschließen. Um eine konkrete Diagnose stellen zu können, muss "Kessy" jetzt ordentlich durchgecheckt werden. Wüstenrennmaus "Benedict": Herrchen und Frauchen in Sorge. Zwei ihrer Wüstenrennmäuse sind innerhalb kürzester Zeit verstorben. Nun geht es auch ihrem dritten Nager "Benedict" schlecht und sie hoffen sehr, dass man sein Leben noch retten kann. Tierärztin Doris Plagge untersucht den Nager und hat einen schlimmen Infekt in Vermutung. Dagegen bekommt "Benedict" ein Antibiotikum . Doch wie steht's um die anderen Nager, die Zuhause warten? Mops "Sam": Mops "Sam" leidet chronisch an Durchfall und seit einer Woche zusätzlich an Erbrechen. Weil sich Frauchen nicht mehr selbst zu helfen weiß und "Sams" Zustand immer bedenklicher wird, bringt sie ihn in die Tierklinik. Tierärztin Ines Kussmann erkundigt sich bei Frauchen ganz genau nach den Symptomen und erfährt, dass "Sam" unter anderem mit rohem Fleisch gefüttert wird. Für einen sensiblen Magen, wie ihn "Sam" hat, kein optimales Futter. Doch liegt es wirklich nur allein an dem rohen Fleisch, oder plagt den Rüden doch noch etwas anderes?