1944, Normandie: In sogenannten "Cigarette Camps" der US-Army werden junge Französinnen darauf vorbereitet, zu ihren Ehemännern in die USA auszuwandern.
Jeannette, Marie-Thérèse und Mireille sind drei solcher Frauen: Sie sind mit GIs verheiratet, die sie kaum kennen, und stehen kurz vor der Überfahrt über den Atlantik. Just am Tag der Abreise erhält Jeannette die Nachricht vom Unfalltod ihres Ehemanns, den die Army aber so aussehen lassen will, als sei er heldenhaft im Gefecht gestorben. Sie muss ihre beiden Freundinnen ziehen lassen und bleibt mit ihren Eltern auf deren Bauernhof zurück.
Marie-Thérèse und Mireille berichten der Freundin in Briefen von ihren Erlebnissen in den USA, ihren Ängsten und ihren Hoffnungen. Mireille lebt mit ihrem jüdischen Mann in Brooklyn, die Pariserin scheint dort ihr Glück gefunden zu haben. Marie-Thérèse und ihren fünfjährigen Sohn Philippe hingegen verschlägt es auf eine Farm in Alabama. Ihr amerikanischer Mann ist durch seine Kriegserlebnisse stark traumatisiert. Immer häufiger verschwindet er und kehrt erst nach Tagen oder Wochen völlig betrunken zurück.
Unterdessen wird Jeannette ihre Heimat Frankreich zunehmend fremd: Von den Männern im Dorf argwöhnisch als Soldatenfrau und Hure beschimpft, entschließt sie sich, vom Sterbegeld ihres Ehemanns die Reise in die USA anzutreten. Es wird eine Reise ins Ungewisse ...